Sippenbildungswochenende der Jupfis

Erschienen am 4. Februar 2024 in Jungpfadfinder

Am ersten Februarwochenende stand das erste Abenteuer der Jungpfadfinder, Sippen bilden, an. Bei winterlichem Wetter und frostigen Temperaturen ließen sich die Jupfis auf das Abenteuer ein. Das Ziel war es am Ende des Wochenendes zwei gleich große Sippen zu haben. Dafür wurden verschiedene Teambildungsspiele durchgeführt. Eine der Aufgaben war es, einen Parkour zu bewältigen – jedoch nicht einfach so, sondern blind! Mit verbundenen Augen mussten sich die Kinder durch einen vorbereiteten Parcours lotsen lassen. Eine weitere Herausforderung bestand darin, Feuer mit dem Feuerstahl zu machen. Mit Unterstützung lernten die Jupfis, wie man mit den einfachsten Mitteln Feuer entfachen kann. Ein im Wald gefundener Tannenbaum brachten die Jupfis zur Feuerstelle. Dort versuchten sie dann ein Feuer zu entzünden. Angrenzend an das Waldjugendcamp verlief ein kleiner Bach, der Lehm führte. Die Jupfis formten daraus verschiedene Figuren. Leider erwies sich der Versuch, sie zu brennen, als erfolglos. Doch nicht alles bestand aus praktischen Übungen und Herausforderungen – es gab auch Zeit für gemeinsamen Spaß und Spiele. Bei Kerzenschein wurde eine Runde Werwolf gespielt. Das Sippenbildungswochenende der Jungpfadfinder war nicht nur eine Gelegenheit, neue Fähigkeiten zu erlernen und Teamwork zu stärken, sondern auch eine Chance, Freundschaften zu knüpfen und gemeinsame Erinnerungen zu schaffen. Inmitten der Natur und erlebten die Jupfis ein aufregendes Wochenende.